Oster­post

War­um nicht mal wie­der eine Kar­te ver­schicken? Bald ist Ostern und die­ses alte Ritu­al kommt doch tat­säch­lich wie­der in Mode. Ich glau­be nicht, dass eine schnel­le What’sApp mehr Freu­de aus­löst, als wenn ich den ana­lo­gen Brief­ka­sten öff­ne und sehe, da hat sich tat­säch­lich jemand Mühe gege­ben, mir ganz per­sön­lich und mit dem Kugel­schrei­ber in der Hand ein paar lie­be Wor­te zu sen­den. Wir soll­ten es uns wert sein.
Die­se hand­ge­fer­tig­ten Kar­ten sind das Pro­dukt von Karo­la W., einer Frau aus dem Kör­per­be­hin­der­ten­kreis “Tei­len macht reich”. In ihrem All­tag arbei­tet sie in der WfbM. Erwer­ben kann man die ein­zig­ar­ti­gen Kar­ten gegen eine Spende. 

Kon­tak­tie­ren Sie mich gern über die Behin­der­ten­hil­fe des Kreis­dia­ko­ni­schen Wer­kes. Aus der­sel­ben Quel­le stam­men übri­gens zwei Mal- und Geschich­ten­büch­lein für Kin­der und Erwach­se­ne sowie ein Tisch­ka­len­der für das lau­fen­de Jahr, die man eben­falls über mei­ne Kon­takt­da­ten erwer­ben kann. Falls Ihr Inter­es­se geweckt ist, freut mich das sehr. Es lohnt sich! U. Kühlbach

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